Risiken

Kernrisiko-bereiche

Vermögens- und Existenzschutz ist die Triebfeder aller Dienstleistungen. Physische Edelmetalle übernehmen eine Schlüsselfunktion in allen vier Kernrisikobereichen, denen globale Investoren unterliegen. Wählen Sie aus den folgenden Kategorien:

Die Geschichte lehrt uns immer wieder dasselbe: Wenn Staaten oder Imperien sich zu stark verschulden, greifen sie früher oder später zur Währungsentwertung, um ihre Schulden zu mindern. Dies geschah bereits im römischen Reich, im 18. Jahrhundert mit John Law in Frankreich und in den 1930er Jahren in Europa – und zeigt sich heute erneut im Westen. Neben der Geldentwertung bauen Regierungen oft auch ihre politische Kontrolle aus. Beispiele dafür sind Lockdowns, Medienzensur, manipulierte Inflationszahlen und der Abbau bürgerlicher Freiheiten.

Ein weiteres Instrument dieser Kontrolle könnte die digitale Zentralbankwährung (CBDC) werden. Obwohl sie als modernes Zahlungssystem vermarktet wird, ermöglicht sie eine umfassende Überwachung von Transaktionen. Tatsächlich handelt es sich dabei um digitales Fiat-Geld – also Geld, das nicht durch Vermögenswerte gedeckt ist – und bietet somit keinen Schutz vor Inflation oder Entwertung.

Für Anleger ist die gezielte Währungsentwertung durch Staaten ein Warnsignal: Wenn Regierungen ihre hohen Schulden nicht mehr bedienen können, drohen sie oft, mehr Geld zu drucken – was die Kaufkraft der Währung langfristig zerstört. Zuerst wirkt dies stabilisierend, doch letztlich führt es zu Inflation und schließlich zur Entwertung des Geldes.

Anleger sehen darin eine klare Bedrohung für ihr Vermögen – besonders für Anlagen in Bargeld oder Anleihen, deren reale Werte schrumpfen. Stattdessen suchen sie nach Schutz: Gold, Silber, Immobilien, Sachwerte oder auch Kryptowährungen werden attraktiv, da sie als Absicherung gegen die schwächelnde Währung gelten. Dieser Trend ist bekannt als „Debasement Trade“.

Das Ende dieser Politik ist für Anleger oft ein „böses Erwachen“: Der wirtschaftliche Aufschwung bricht zusammen, die Währung verliert massiv an Wert, und soziale Unruhen können Märkte destabilisieren. Wer früh reagiert und in inflationssichere Anlagen wechselt, kann sein Vermögen bewahren – oder sogar davon profitieren.

Vergangenheit verstehen, Vorbereitungen treffen für die Zukunft

Verschuldung lässt sich nicht durch noch mehr Schulden lösen, die in Währungen bezahlt werden, welche aus dem Nichts geschöpft werden. Das unausweichliche Endspiel ist immer dasselbe: Einbruch des Währungswertes und der Kaufkraft – eine Tatsache, die sich heute in Echtzeit vollzieht. Wie der folgende Bericht deutlich macht, sind die Währungen immer die letzte Blase, die „platzt“

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Ich bin Ihr kreativer Impulsgeber des bestehenden Geldsystems.

Die Erfindung des Geldes als universelles Tauschmittel markiert einen Meilenstein der menschlichen Entwicklung. Die Qualität des Geldes ist entscheidend für den Wohlstand und die Stabilität einer Gesellschaft. Die Geschichte zeigt, dass stabiles Geld Imperien gründet, während instabiles Geld sie letztlich zerstört.

Unser heutiges Finanzsystem basiert auf einem Vertrauensmodell, bei dem Geld als reiner Papierwert fungiert und anfälliger für Inflation ist. Denn unser Geld entsteht primär durch Kreditvergabe – es ist sogenanntes Schuldgeld. Dieses System erfordert eine stetige Erhöhung der Verschuldung und eine exponentielle Ausweitung der Geldmenge, wodurch langfristiger Vermögensaufbau für viele immer schwieriger wird.

Null- und Negativzinsen, eine stark wachsende Staatsverschuldung und wiederkehrende Spekulationsblasen an den Märkten sind nur die äußeren Anzeichen eines tiefer liegenden Problems.

Ich bin überzeugt, dass all diese Symptome auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sind: Der Staat hat ein Monopol auf die Geldschöpfung, bestimmt die Zinssätze und das umlaufende Geld ist weder durch materielle Werte gedeckt noch in seiner Menge begrenzt.

Mein Ziel ist der Erhalt ihrer monetärer Selbstbestimmung

Kommt Ihnen einer dieser Situationen bekannt vor?

Ihr Vertrauen in den Euro schwindet – und das zu Recht. Die Kaufkraft schrumpft Tag für Tag, der Lebensstandard gerät unter Druck. Bereits Anfang 2025 hatte ein Euro laut Kaufkraftanalysen nur noch etwa 62 Cent wert – ein Trend, der sich seither fortgesetzt hat.

Auch das Vertrauen in das Bankensystem ist erschüttert. Die Zusammenbrüche der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse 2023 waren kein Zufall, sondern Warnzeichen für ein instabiles System. Wer glaubt, seine Einlagen seien sicher, sollte wissen: Jeder kann betroffen sein.

Die Sorge um die Altersvorsorge wächst. Tatsache ist: Rund jeder fünfte Rentner in Deutschland, der mindestens 45 Jahre gearbeitet hat, erhält weniger als 1.200 Euro Rente – kaum ausreichend für Miete, Strom und Lebensmittel. Die Angst vor Altersarmut ist real und berechtigt.

Zudem macht die politische Entwicklung vielen Sorge. Die Finanzkrise 2008 zeigte: Im Notfall greift der Staat auf das Vermögen der Bürger zurück – sei es über Inflation, Sonderabgaben oder indirekte Maßnahmen. Die Garantieerklärung für Spareinlagen damals war kein Zufall, sondern Notlösung.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Schützen Ihre bisherigen Anlagen wirklich Ihr Vermögen? Oder brauchen Sie Alternativen, die unabhängig von staatlichem Einfluss und monetärer Instabilität sind?

Es ist gut, Geld und die Dinge zu haben, die man mit Geld kaufen kann, aber es ist auch gut, ab und zu nachzuschauen und sicherzustellen, dass man die Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann, nicht verloren hat.“  - George Lorimer

Papierwerte contra Sachwerte

Investiere nur, wenn du das Produkt umfänglich verstehst.